Coworking als Übersetzer

Empfehlenswerte Ausrüstung für Coworker

Übersetzer arbeiten häufig im Heimbüro. Dafür gibt es gute Gründe. Während der Existenzgründung sind die Kosten ein wichtiges Argument – die Büromiete entfällt, sofern zu Hause ein Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass viele Übersetzer für das konzentrierte Feilen am Text eine störungsfreie, ruhige Atmosphäre bevorzugen. Außerdem kann man zu Hause die Arbeitszeiten und Pausen sehr flexibel handhaben.

Manch einem fällt zu Hause gelegentlich die Decke auf den Kopf. Oder die Kinder haben Ferien, sodass der Vorteil „ungestört“ entfällt. Oder man hätte gern einen klaren Rhythmus. Dann ist Coworking eine niederschwellige Lösung, ohne sich gleich einer Bürogemeinschaft anzuschließen. Weiterlesen

Fremdbloggen als Herausforderung

Auf einem anderen Blog etwas schreiben zu dürfen, ist eine Ehre und eine Herausforderung. Es putzt den Kopf frei für andere Stilebenen und Anforderungen. Und man kann sich mal ganz anderen Themen widmen.

Lobbyarbeit für Einzelkämpfer

Der Verein der Gründer und Selbstständigen, VGSD e. V., widmet sich schon seit längerem der Lobbyarbeit auch für Einzelkämpfer und hat – mit Unterstützung des BDÜ (Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer) und des BDD – eine aufschlussreiche Studie zu den Belastungen durch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge (Link führt direkt zum PDF) erarbeiten lassen, auf deren Grundlage gerechtere Bedingungen für freiwillige Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung ausgehandelt werden sollen. Die derzeitige Beitragsgestaltung trifft insbesondere Frauen, die neben dem Beruf vielfach noch andere Aufgaben wahrnehmen (zum Beispiel in der Familie oder im Ehrenamt); auch hierzu gibt es eine Studie. Die aktuelle Petition für faire Krankenkassenbeiträge kann man hier nachlesen (und unterzeichnen). Die freien Übersetzer und Dolmetscher haben darüber hinaus weitere Anliegen. Weiterlesen