Coworking als Übersetzer

Empfehlenswerte Ausrüstung für Coworker

Übersetzer arbeiten häufig im Heimbüro. Dafür gibt es gute Gründe. Während der Existenzgründung sind die Kosten ein wichtiges Argument – die Büromiete entfällt, sofern zu Hause ein Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass viele Übersetzer für das konzentrierte Feilen am Text eine störungsfreie, ruhige Atmosphäre bevorzugen. Außerdem kann man zu Hause die Arbeitszeiten und Pausen sehr flexibel handhaben.

Manch einem fällt zu Hause gelegentlich die Decke auf den Kopf. Oder die Kinder haben Ferien, sodass der Vorteil „ungestört“ entfällt. Oder man hätte gern einen klaren Rhythmus. Dann ist Coworking eine niederschwellige Lösung, ohne sich gleich einer Bürogemeinschaft anzuschließen. Weiterlesen

Neu im Portfolio: Bienen und Heilkräuter

Rosmarin nährt Biene und Mensch gleichermaßen. Köstlich zum Würzen von Ratatouille, Grillgemüse, Lamm oder einer in Alufolie gegrillten frischen Schwarzwaldforelle. Foto: Imke Brodersen (2017)

Heilpflanzen und ein naturnaher Garten, Honigbienen und Wildbienen, das sind Themen, die aufs Engste verwoben sind. Meine Gärten sind stets konsequent bienenfreundlich angelegt: Das ganze Jahr über blühen Futterpflanzen, damit ich von Februar bis November Bienen, Hummeln und anderes Getier beobachten kann, sobald die Temperaturen stimmen.

Als ich das Angebot bekam, für den Goldmann-Verlag ein Bienenbuch zu übersetzen, war ich daher sofort begeistert, hängte mich ans Telefon, bat andere Lektoren um Fristverlängerung und arbeitete letzten Herbst bis in die Nacht, um alle Termine zu schaffen. Pech für die Work-Life-Balance – das Thema war einfach zu reizvoll.

Naturnahes Imkern

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